Der Landfrauenverein Georgsheil wurde am 10. November 1949 als 1. Landfrauenverein nach dem Krieg im Kreis Aurich gegründet. Seit fast 60 Jahren bieten wir unseren Mitgliedern ein abwechslungsreiches und interessantes Programm an. Durch das vielfältige Angebot stellen wir uns auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Frauen auf dem Lande ein. Schauen Sie gerne rein - treten Sie in den Verein ein! Mit Liebe zum Detail, der Landfrauenverein Georgsheil.
70 Jahre Frauenpower
Am 10.Nov. 1949 wurde der LFV Georgsheil im Brookmerlander Hof gegründet als 1. Verein im Kreis Aurich.
Dies wurde vom Verein nun im Gulfhof Ihnen gefeiert. Pastorin Andrea Hoogstraat hielt den Festvortrag:
"70 Jahre Frauenpower". Darin würde deutlich, wie sich die Stellung der Frau in den Jahrzehnten doch gewandelt hat.
Mit zahlreichen Utensilien zeigte die Rednerin, wie u.a. die Technisierung im Haushalt vorangeschritten ist.
Grußworte hielten Ina Janhsen, Vorsitzende vom LFV Weser-Ems, Kerstin Kulke, Vorsitzende vom Kreis-
Landfrauenverband Aurich, Bürgermeister Friedrich Suessen, Herr Willms vom Tourismusverein Großes Meer und Herr Rinderhagen vom Kultur-verein Sbl. Gerda Focken und Helga Bischoff brachten die Landfrauen mit verschiedenen Sketchen zum Lachen.
Genauso lustig erzählte Tini Peters von den Vorbereitungen einer Landfrau vor einer Reise mit dem Verein.
Die Schlagergruppe Flamingos umrahmte das Programm musikalisch.
Erntefest Aurich 2019
Auch in diesem Jahr waren die Georgsheil Landfrauen wieder sehr erfolgreich auf dem Auricher Erntefest vertreten. An zwei Abenden hatten die Damen wundervolle Kränze und Sträuße
gebunden aus Korn und Buchsbaum und herbstlichen Blumen.
Georgsheiler Landfrauen mit Rad up Pad
30 Landfrauen besichtigten während einer Radtour bei herrlichstem
Sommerwetter das Hühnermobil von Maike und Wilfried Dirks in
Münkeboe. Hierin werden 250 Hühner gehalten, die jede Woche auf eine
frische Grünfläche gefahren werden. Der Stall wird bei der Gelegenheit
auch gleich ausgemistet. Dabei bleibt die Grasnarbe erhalten und eine
Verschlammung in Stallnähe vermieden. Nach der Besichtigung genossen
die Gäste im Schatten eines Apfelbaums Kaffee und Kuchen. Danach
radelten die Frauen nach Rechtsupweg zum Hof-Straußen-Ei von Ines und
Henry Wegner.Das Ehepaar hält hier seit 2017 23 Laufvögel in
weitläufigen, doppelt eingezäunten Gehegen, die die Landfrauen auf
Entfernung bewundern konnten. Die Hennen legen während der Legesaison
alle 3 Tage ein Ei, das ca 1.300 g bis 1.800 g wiegt. Die Eimasse
entspricht ca. 25 bis 30 Hühnereier. Die Wegeners verkaufen die Eier in
ihrem Hofladen, wie auch den selbst hergestellten Eierlikör. Auch als
Osterdeko werden die Straußeneier gerne genommen, da sie sehr stabil
sind. Ferner werden im Oldenburger Nudelladen verschiedene Nudelsorten
aus Hartweizengrieß und aus Dinkelmehl hergestellt.
Weiter radelten die Landfrauen auf verschiedenen Wanderwegen zur
Upganter Meede. Hier empfing Selma Poppinga die Frauen in ihren
blühenden Gartenparadies. Sehr viele Rosen in voller Blüte und
unzählige Stauden in den verschiedensten Farben bewunderten die Gäste
bei einer Führung durch den Garten. Auch die vielen verschiedenen
Funkiensorten im Schattengarten stießen auf Bewunderung. Selma
Poppinga mußte unzähligen Fragen zur Pflege der Pflanzen beantworten.
Nach dem rustikalen Essen auf Strohballen wurde noch der Hühnerstall
von Sohn Heiko Poppinga angeschaut.
In ihm produzieren 12.000 Hühner in Biohaltung ca. 11.000 Eier
täglich. Interessiert verfolgten die Gäste, wie die Eier sortiert und
codiert werden, während sie über die Förderbänder laufen.
Durch die Meeden ging die Fahrt zurück zum Heimatort. "Rund ums Ei"
hatten die Landfrauen bei dieser Tagesradtour viele Informationen
erhalten und in der Pflanzenpflege neues dazugelernt.
Auch eine Tagesfahrt unternahmen die Landfrauen am 18. Mai 2019. Zuerst ging es nach Altmarienhausen bei Sande zum Frühstück. Danach gab es eine Führung durch die dortige Küstenschutz- und Haushaltsausstellung sowie landw. Maschinen besichtigt würden. Zu Kaffee und Kuchen ging es nach Reepsholt zum singenden Wirt Hero. Er zeigte den Landfrauen dann noch die St.Mauritius Kirche von Reepsholt mit ihren gewaltigen Ausmaßen und Besonderheiten. Eine Landfrau wusste zu berichten, dass ihr Urgroßvater die Kanzel damals spendiert hat. Das wusste nicht einmal der Fremdenführer. Konnte aber durch eine Plakette an der Kanzel mit dem Namen des Stifters belegt werden. Zum Abschluss des Tages hörten die Landfrauen noch ein herrliches Orgelkonzert vom Fremdenführer Hero.
Vortrag zum Thema Betrugsmaschen
Vortrag zum Erntedank
Die Georgsheiler Landfrauen feierten im Gulfhof Ihnen in Engerhafe ihren Erntedankabend. Nach einem schmackhaften Abendbrot mit Produkten aus der Region hielt der Geschäftsführer des landw. Hauptvereins, Karl Hedden,
einen Vortrag:" Landwirtschaft zwischen gesellschaftlichen Erwartungen und wirtschaftlichen Erfordernissen", lautete das Thema. Mit herbstlichen Liedern klang der Abend aus.
Herbstliche Deko für das Erntefest
An zwei Abenden stellten die Georgsheiler Landfrauen wieder herrliche herbstliche Dekorationen her, die auf dem Erntefest in Aurich zum Verkauf angeboten wurden.
Kränze aus Korn, Buchsbaum, Hortensien und Moos sowie verschiedene Gestecke
In
herbstlichen Farben. Da die Nachfrage sehr groß war, wurden laufend neue Kreationen gebunden und auf Wunsch auch besondere Anfertigungen hinsichtlich Farbe und Größe berückdichtigt.
Landfrauen auf Küstentour 29.05.2018
Bei herrlichstem Frühlingswetter fuhren die Georgsheiler Landfrauen an die Küste.
Erste Station war das Hofcafe Schild in Elisabethgroden, wo das Frühstück eingenommen wurde. Anschließend stellte Tina Schild den landw. Betrieb mit Hofcafe, Hofladen,Cateringserviceund Ferien wohnungen vor. Dann ging es weiter zur Besichtigung der St. Marien Kirche in Schillig.
Hier wurde auch das Foto gemacht in der beeindruckenden Kirche in gerundeter Kreuzform.
Der Abschluß fand in der Kaffeerösterei in Werdum statt. Hier wurde der frisch geröstete Kaffee gleich mit dem Kuchen verzehrt.
Landfrauen mit neuer Vorsitzenden
Der Vorstand vom LFV Georgsheil nahm mit weiteren 550 Frauen an der
Delegiertenversammlung vom Landfrauenverband Weser-Ems in Meppen teil
und wählten einen neuen Vorstand. Zur neuen Vorsitzenden gewählt wurde
Ina Janhsen aus Bensersiel. Die 53jährige, die den Bezirksverband
Ostfriesland leitete, löst Agnes Witschen ab. Die Lingenerin
hatte nach 12 Jahren im Amt nicht wieder kandidiert und wurde mit
stehenden Ovationen und verschiedenen Geschenken verabschiedet. Zur 1.
Stellvertreterin wurde Maren Meyer aus Sandkrug wiedergewählt. 2.
Stellvertreterin ist jetzt die Osnabrücker Bezirksvorsitzende Monika
Feil. Zur neuen Bezirksvorsitzenden für Ostfriesland wurde Karin Onken
aus Neermoor gewählt.
Die Niedersächsische Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast
dankte den vielen Ehrenamtlichen ausdrücklich für ihren Einsatz. Sie
forderte den Verband mit seinen 30.000 Mitgliedern in 187 Vereinen
auf, in seinem Engagement nicht nachzulassen. Auch die Präsidentin vom
Deutschen Landfrauenverband, Brigitte Scherb, lobte die
Weser-Ems-Landfrauen als besonders"mutig, klar und entschlossen".
Dienstag 17. April 2018: Kleider machen Leute!
Unter dem Motto: "Kleider machen Leute" konnte die Vorsitzende vom
Landfrauenverein Georgsheil, Annette Ippen, 65 Landfrauen begrüßen zur
Farb- und Stielberatung im Cafe eins der Fa. Rector in Moordorf. Die
Referentin des Abends, Martina Eiben aus Schortens, sagte:"Diesen Satz
"Kleider machen Leute" kennen alle und er ist nur zu wahr und
beeinflußt uns mehr, als uns oft bewußt ist." Für den ersten Eindruck
brauchen wir genau sieben Sekunden - darum sollten wir mit den
richtigen Farben den Eindruck hinterlassen, der unserer Persönlichkeit
und Ausstrahlung entspricht und sie optimal zur Geltung bringt. Denn:
Ausstrahlung und gutes Aussehen sind kein Zufall. Und mit dem ersten
Eindruck legen wir oft den Grundstein für den Erfolg jeder
Kommunikation und jeder Zusammenarbeit.
Der erste Eindruck zählt - privat wie im Berufsleben.
Die Natur hat bereits durch die Augen, Haare und Haut die optimalen
Farben für jede Frau festgelegt, sagte die Farb- und Stilberaterin.
Anhand von farbign Tüchern ordnete sie verschiedene Damen den warmen
oder kalten Typen zu, um herauszufinden, ob sie ein Frühlings-/ oder
Herbsttyp sind oder Sommer- bzw. Wintertyp.
Auch spielt die Figur natürlich eine Rolle. So riet Frau Eiben z.B.
stabileren Damen, keine quergestreiften Kleider zu tragen oder nur mit
einer längeren Jacke darüber. So hatte die Referentin viele gute
Beispiele parat.
Mit einer farblichen Beratung findet jede Frau unabhängig von Geld und
Wertung zu ihrem einmaligen individuellen Stil. Eine positive
Ausstrahlung führt zu einem sicheren Auftreten und dadurch zu mehr
Chancen.
Auf den Fotos sehen Sie:
Die Referentin Martina Eiben aus Schortens während des Vortrags
Martina Eiben zeigt mit verschiedenen farblichen Tüchrern
Die Vorsitzende Annette Ippen (rechts)bedankt sich bei der
Referentin Martina Eiben für den interessanten Abend.
Besuch im neuem Kino in Aurich
70 Damen vom LFV Georgsheil besichtigten das neue Kino in Aurich und sahen sich anschließend den Film "Das Leuchten der Erinnerung" an, der die Landfrauen sehr berührte.
Landfrauen werfen den Besen!!!!!!!!
Bedekaspel: Am Großen Meer trafen sich Mitglieder des Landfrauenvereins Georgsheil zum "Struukbessensmieten". Bei herrlichstem frostigem Winterwetter starteten die Frauen mit dem Besenwerfen in die Wiegboldsburer Meeden. Für Anfänger war es zu Beginn gar nicht so einfach, den Besen über eine längere Strecke zu werfen. Einige landeten auch im Graben. Das gab natürlich viel Gelächter. Aber nach und nach hatten alle den Bogen raus.
Nach dem sportlichen Werfen stärkten sich die Landfrauen bei einem deftigen Grünkohlessen im Meerwarthaus und ließen den Nachmittag in geselliger Runde ausklingen..
Folkgruppe "Ufos" bei den Landfrauen
(Engerhafe, Christine Säfken)
Die Georgsheiler Landfrauen hatten zur Weihnachtsfeier in den Gulfhof Ihnen in Engerhafe eingeladen. Die Vorsitzende Annette Ippen begrüßte die zahlreichen Gäste in dem festlich geschmückten Gulhof mit einem weihnachtlichen Gedicht. Der Abend wurde gestaltet von der Uttumer Folkloregruppe "Ufos" von der Ländlichen Akademie Krummhörn unter der Leitung von Professor Hans-Jürgen Tabel. Herrliche weihnachtliche Klänge luden die Landfrauen zum Mitsingen ein. Zwischendurch stellte Professor Tabel verschiedene historische Musikinstrumente aus früheren Zeiten vor und mit einigen Spielleuten wurde dann auch auf diesen musiziert. So kamen z.B. verschiedene Dudelsäcke und Krummhörner zum Einsatz. Die Gäste waren begeistert.
Die Landfrauen Wilma te Brake und Christine Säfken steuerten weihnachtliche Geschichten zum Programm bei. Für ein festliches Kuchenbüfett hatten die Vertrauensfrauen und der Vorstand gesorgt.
Erst nach einer Zugabe konnten die Musiker zum Schluss der Veranstaltung die Bühne verlassen.
Foto Nr. 478 Ruth Tabel, die Ehefrau von Professor Tabel, spiel im Vordergrund auf einem altertümlichen Musikinstrument, dem Krummhorn. Im Hintergrund die "Ufos", die sie begleiten.
Foto Nr. 479 Ruth Tabel (links) spielt auf einem altertümlichen Musikinstrument, dem Krummhorn
ihr Mann Professor Hans-Jürgen Tabel ganz rechts begleitet sie auf der Geige
mit der Gruppe die "Ufos".
Foto Nr. 477 Eine Musikerin spielt auf einem altertümlichen Dudelsack, Professor Tabel steht daneben
Abgeordnete bei den Georgsheiler Landfrauen
(22.11.2017 Chrstine Säfken)
Trotz der vielen Koalitionsgespräche in Berlin nahm die Leeraner Bundestagsabgeordnete Gitta Connemann (CDU) sich Zeit für einen Vortrag über die Deklarierung von Lebensmitteln bei den Georgsheiler Landfrauen im Ponyhof Ubben in Bedekaspel.
"Wie wichtig und interessant das Kochen ist, sieht man an den vielen Kochsendungen im Fernsehen," sagte die Politikerin. "Wöchentlich sind es lt. Umfrage 32 Stunden." Auch sind die verschiedenen Fernsehzeitschriften mit den vielen Rezepten heiß begehrt. Trotzdem wird in deutschen Küchen immer weniger gekocht. Immer mehr Haushalte greifen auf Fast Food und Fertiggerichte zurück. Doch sind sie auch gesund? Was haben sie für Inhaltsstoffe. Frau Connemann riet eindringlich dazu, mehr auf die Nährwert-angaben auf der Rückseite der Produkte zu achten, die in unserem Einkaufskorb landen. Zum Beispiel beim Fruchtjoghurt nachlesen, ob wirklich Früchte darin enthalten sind oder nur Geschmacksstoffe zugesetzt worden sind. Dann wird auch auffallen, in wie vielen Lebensmitteln Zucker enthalten ist, wo man es gar nicht vermutet hätte. Eine lebhafte Diskussion mit den Landfrauen entstand, als Frau Connemann das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) ansprach. Sie erklärte den Landfrauen, dass der Lebensmittelhändler die Produkte aus dem Regal nehmen muss, wenn das Haltbarkeitsdatum abgelaufen ist, da er für die Qualität der Lebensmittel garantiert. Nach Ablauf des MHD kann aber z.B. beim Joghurt sich etwas Flüssigkeit abgesetzt haben oder die Farbe hat sich etwas verändert. Wenn man ihn durchrührt ist er trotzdem super zu genießen. Frau Connemann riet, im Haushalt Produkte mit abgelaufenem MDH immer erst zu probieren und nicht gleich wegzuwerfen. Abschließender Tipp von Gitta Connemann:"Beim Einkaufen viele Produkte aus der Region zu schmackhaften Gerichten verarbeiten, um so unsere Gesundheit zu stärken und zu erhalten und nebenbei auch zum Nutzen unserer Umwelt!"
15. Oktober 2017: Vortrag
Haben wir die Wertschätzung der Lebensmittel verloren?
Landessuperintendent sprach bei den Georgsheiler Landfrauen
90 Georgsheiler Landfrauen kamen zum gemeinsamen Abendbrot im erntemäßig geschmückten Gulfhof Ihnen in Engerhafe zusammen. Produkte aus der Region und viel Selbstgemachtes wie verschiedene Marmeladen, Apfelmus, eingelegte Gurken usw. füllten die Tische.
Der Landessuperintendent für den Sprengel Ostfriesland, Dr. Detlef Klahr war als Redner geladen. Er sprach über das Erntedankfest, seine Bedeutung und Herkunft, aber auch über die Wertschätzung von Lebensmitteln in der Gesellschaft.
Die mangelnde Wertschätzung für Lebensmittel sei unter anderem durch die Illusion scheinbar unbegrenzter Fülle entstanden: “Heute können wir beispielsweise Erdbeeren zu jeder Zeit haben, sie werden einfach eingeflogen. Wir müssen nicht mehr auf den Sommer warten. Dadurch geht die Vorfreude verloren“.
Ein weiterer Grund ist laut Klahr, dass die Menschen keinen Bezug mehr zur Produktion der Nahrung haben. Dass Reifen Zeit braucht und mit viel Arbeit verbunden ist und auch mit Rückschlägen in Form von Unwettern und Missernten verbunden ist, sei einem großen Teil der Gesellschaft nicht mehr bewusst.
Hier sieht der Landessuperintendent eine wichtige Aufgabe der Landfrauen.
„Landfrauen sind tolle Frauen und sie sind in vielen Gemeinden die Joker. Denn durch ihre Arbeit bringen sie Erzeuger und Verbraucher zusammen und informieren und klären auf.“
Über das Erntedankfest sagte er: “Schon immer war das Einbringen der Ernte mit dem Feiern verbunden. Schließlich ist es eins der ältesten Feste der Menschheit und in vielen Kulturen bekannt. Menschen, die für das, was sie haben, dankbar sind, fühlen sich glücklich.“
Er glaubt:“ Wir könnten jeden Tag Erntedank feiern, wenn wir nur Danke sagen würden.“
21. September 2017: Erntefest
Annette Ippen, Vorsitzende
Tel.: (04942) 711
Anni Müller, stellv. Vorsitzende
Johanne Meyer, Kassenführerin
Silke Jakobs, Schriftführerin
Bei weiteren Fragen und Anregungen, können Sie uns gerne per E-Mail kontaktieren: Ippen-bedekaspel@web.de